Wie der Dachbodenfund von einem vor vielen Jahren zurückgelassenen Reisekoffer. Der war vollgestopft mit Büchern, alten Zeitungen und Schachteln mit Schwarzweiss-Photos und Negativen. Das war der Stoff aus einer Zeit als mit Kameras die Geschichten noch in Schwarzweiss auf Photopapier verewigt wurden.
Jetzt geht es um die wiedergefundenen Naxosbilder aus dem Frühjahr 2012. Die befanden sich nicht in einem alten Reisekoffer, schon gar nicht auf einem Dachboden, nur auf einer kleinen Speicherkarte, die in einem Briefumschlag steckte.
Pünktlich um 7:25 Uhr legte das Schiff im Hafen von Piräus ab. Von der Abfahrt des Schiffes im Hafen von Piräus existieren keine Bilder, auch nicht von der Überfahrt, auch nicht von der Ankunft des Schiffes im Hafen von Naxos.
Die Ankunft auf der Insel Naxos war am Dienstag, den 24. April 2012, 12:45 Uhr. Die Schifffahrt war sehr angenehm bei fast stiller See. Sehr angenehm und sehr pünktlich. Ein neues Schiff wurde auf der Strecke eingesetzt, die Blue Star Delos, fast wie ein schwimmendes Hotel.
Bei jeder Ankunft im Hafen ist es immer wieder der neue Blick auf die Insel Naxos. Die Photographinnen und Photographen können sich nicht sattsehen an dieser Insel.
Ein Taxifahrer stand mit einem speziell angefertigten Namensschild bei der Ankunft am Hafen.
Der Linienbusverkehr wird erst zu einem späteren Zeitpunkt die Strecke zum Maragas-Camping befahren.
Bei der Ankunft auf der Insel im Frühjahr 2012 standen frische bunte Blumen in einer kleinen Vase als Willkommensgruss auf dem weissen Plastiktisch. Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Bunte Häuserwände auf dem Gelände von Maragas-Camping. Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Der Bewohner des Hauses hat sein Fenster zum Hof sehr bunt geschmückt. Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Gegenüber des bunten Fensters blühen Blumen in kräftigen Farben. Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Alles blüht. Die Farbenpracht im Frühjahr, Ende April, ist enorm. Eine Wohltat für die Augen des Photographen. Die Photographinnen und Photographen können sich nicht sattsehen an der Farbenpracht auf dieser Insel im Frühjahr. Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Ende April blühen Blumen in kräftigen Farben gegenüber des bunten Fensters. Manchmal setzt sich ein Insekt auf die Blumen. Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Die leuchtende Farbe der Blume inmitten von schwerem Grün. Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Das Licht am frühen Morgen. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Das Licht am frühen Morgen. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Der Blick am frühen Morgen auf die Ferienwohnungen mit den Nummern 15 und 16. Rechts auf der Ecke ist die Ferienwohnung mit der Nummer 15. Links daneben ist die Ferienwohnung mit der Nummer 16. Vor der Veranda der Ferienwohnung Nummer 15 steht eine Birkenfeige, Ficus benjamina, auch Benjamini genannt. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war der Baum ein wenig höher als die Mauer der Veranda. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Der Blick am frühen Morgen auf die Ferienwohnungen mit den Nummern 15 und 16. Rechts auf der Ecke ist die Ferienwohnung mit der Nummer 15. Links daneben ist die Ferienwohnung mit der Nummer 16. Vor der Veranda der Ferienwohnung Nummer 15 steht eine Birkenfeige, Ficus benjamina, auch Benjamini genannt. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war der Baum ein wenig höher als die Mauer der Veranda. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Jahre später ist der Baum vor der Veranda der Ferienwohnung Nummer 15 sehr stark gewachsen und ein echter Schattenspender geworden. Erstellungsdatum: 30.08.2015.
Jahre später ist der Baum vor der Veranda der Ferienwohnung Nummer 15 sehr stark gewachsen und ein echter Schattenspender geworden. Erstellungsdatum: 30.08.2015.
Der Baum vor der Veranda ist ein echter Schattenspender für die Feriengäste in Nummer 15 geworden. Erstellungsdatum: 31.08.2015.
Der Baum vor der Veranda ist ein echter Schattenspender für die Feriengäste in Nummer 15 geworden, und er ist blickdicht. Erstellungsdatum: 31.08.2015.
Der Baum vor der Veranda. Erstellungsdatum: 31.08.2015.
Der Baum vor der Veranda. Erstellungsdatum: 31.08.2015.
Die kleine Dorfstrasse von Maragas-Camping am frühen Morgen. Hier gibt es keinen lärmenden Strassenverkehr. Links und rechts stehen die Ferienwohnungen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme waren vielleicht zwei oder drei Ferienwohnungen belegt. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Was Wind und Wellen in den stürmischen Wintermonaten angespült haben. Der Gang über den Strand war ernüchternd. Die Spuren, die das Winterwetter mit Sturm und hohen Wellen am Strand hinterlassen hatte, waren Ende April unübersehbar. Der Strand am Morgen des 25.04.2012.
Was Wind und Wellen in den stürmischen Wintermonaten angespült haben. Der Strand am Morgen des 25.04.2012.
Nach einigen Tagen erschienen am Strand viele fleissige Hände aus fernen Ländern. Die reinigten den Strand. Oder sollte man besser sagen die fleissigen Hände aus fernen Ländern säuberten Strand und schaufelten den ganzen angeschwemmten Unrat und die vom Meer angespülten Pflanzenreste in grosse Plastiksäcke.
Was Wind und Wellen in den stürmischen Wintermonaten angespült haben. Der Strand am Morgen des 25.04.2012.
Tatsächlich, nach einer Weile kam der Sandstrand mit den vielen kleinen bunten Kieselsteinchen und den Muschelresten wieder zum Vorschein. Hier und da lagen noch halb verwitterte Plastikflaschen herum.
Auch die Sanddünen haben in den stürmischen Wintermonaten sehr gelitten. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Eine Woche vor der Anreise soll der Wind noch mit einer Windstärke von 8 bis 9 über den Strand gefegt sein. Das Meer wurde in hohen Wellen über den kompletten Strand gedrückt und hatte dort erhebliche Verwüstungen angerichtet. Die Baumwurzeln der wenigen Bäume am Strand wurden freigelegt. Jede Menge Strandgut wurde angespült. Es wurde erzählt, dass das Wasser bis zur Rezeption vom Maragas-Camping gedrückt wurde. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Jede Menge Strandgut wurde angespült. Was von einem Schuh übrigblieb. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Jede Menge Strandgut wurde angespült. Was von einer Luftmatratze übrigblieb. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Sturm und hohe Wellen hatten auch das Schicksal der strohbedeckten hölzernen Sonnenschirme besiegelt. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Kaum zu glauben, dass im letzten Sommer unter diesen Sonnenschirmen Badegäste gelegen haben. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
So trostlos kann das Leben am Strand sein. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Was nach den Wintermonaten von einem Sonnenschirm übrigblieb. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Links oben im Bild verläuft die Strandstrasse. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Was nach den Wintermonaten von einem Sonnenschirm übrigblieb. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Gegenüber dem Strand, auf der anderen Seite der Strandstrasse, spriessen zwischen vertrockneten Pflanzen kleine bunte Blumen. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Gegenüber dem Strand, auf der anderen Seite der Strandstrasse, spriessen zwischen vertrockneten Pflanzen kleine bunte Blumen. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Gegenüber dem Strand, auf der anderen Seite der Strandstrasse, spriessen zwischen vertrockneten Pflanzen kleine bunte Blumen. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Auf der anderen Seite der Strandstrasse spriessen kleine bunte Blumen. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Auf der anderen Seite der Strandstrasse spriessen kleine bunte Blumen. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Der Maragas-Strand in der Nachmittagssonne. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Der Maragas-Strand und das Meer in der Nachmittagssonne. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Der Blick vom Maragas-Strand auf das Meer in der Nachmittagssonne und die gegenüberliegende Insel Paros. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Die Windmühle von Manoli im Licht der Nachmittagssonne. Ende April ist das Windmühlenrad noch ohne Windmühlensegel. Die Stangen des Windmühlenrades entwerfen in der Nachmittagssonne scharf begrenzte Schatten auf der weissen Wand. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Die Windmühle von Manoli im Licht der Nachmittagssonne. Ende April ist das Windmühlenrad noch nicht mit Windmühlensegel bespannt. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Die Windmühle von Manoli im Licht der Nachmittagssonne. Ende April ist das Windmühlenrad noch nicht mit Windmühlensegel bespannt. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Die Sandstrasse führt an der Windmühle und an der Taverne von Manoli vorbei. Auf der rechten Seite der Sandstrasse erreicht man die Taverne Paradiso und den Holzsteg, der um das kleine Wäldchen führt. Über den Holzsteg erreicht man das kleine Kirchlein auf der Anhöhe. Von hier aus blickt man in der einen Richtung auf die Ortschaft Aghia Anna, in die andere Richtung auf das Meer, bis nach Paros hinüber. Hinter dem kleinen Kirchlein sieht man die weissen Häuser der Ortschaft. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Von der Anhöhe blickt man auf eine felsige Landschaft und das Meer. Aufgenommen am Nachmittag, 25.04.2012, um 16:00 Uhr.
Von der Anhöhe blickt man auf die Ortschaft Aghia Anna. Rechts im Bild liegt der kleine Hafen von Aghia Anna. Aufgenommen am Nachmittag, 25.04.2012.
In der Umgebung der kleinen Kirche wachsen Ende April immer neue Blumen. Einige Blumen blühen gerade auf, einige sind bereits vertrocknet. Aufgenommen am Nachmittag, 25.04.2012.
Ende April wachsen immer neue Blumen mit frischem Grün. Einige Blumen blühen gerade auf, einige sind bereits vertrocknet. Aufgenommen am Nachmittag, 25.04.2012.
Auf dem Weg zur Ortschaft Aghia Anna fand der Photograph am Sandstrand ein kleines Schiffswrack. Aufgenommen am Nachmittag, 25.04.2012.
Der Schatten des Photographen und das kleine Schiffswrack. Aufgenommen am Nachmittag, 25.04.2012.
Der kleine Hafen von Aghia Anna, am späten Nachmittag, mit einem Fischerboot kurz vor der Ausfahrt. Erstellungsdatum: 25.04.2012, 16:30 Uhr.
Der kleine Hafen von Aghia Anna, am späten Nachmittag, mit einem Fischerboot kurz vor der Ausfahrt. Erstellungsdatum: 25.04.2012, 16:30 Uhr.
Der kleine Hafen von Aghia Anna, am späten Nachmittag, mit einem Fischerboot kurz vor der Ausfahrt. Erstellungsdatum: 25.04.2012, 16:30 Uhr.
Zu einem frühen Abendessen ging es in Aghia Anna in die Taverne Gorgona. Die hat das ganze Jahr geöffnet. Hier konnte man sich Ende April noch einen guten Platz auswählen, um auf den kleinen Hafen blicken zu können. Normalerweise waren die grossen Fenster mit Blick auf den kleinen Hafen geöffnet. Jetzt waren sie mit Plastikfolien verhangen. Wahrscheinlich als Windschutz. Zu dem Zeitpunkt hatte die Taverne von Manoli und die Taverne Paradiso noch nicht geöffnet. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Ende April waren die Tavernenbesitzer in der Umgebung von Maragas und Plaka mit ihrem Eröffnungstermin viel zu spät dran. Niemand hatte auf das schöne Wetter und die ersten Feriengäste geachtet. Ende April waren sie immer noch damit beschäftigt ihre Tavernen zu renovieren. Am kommenden Wochenende, dann ist bereits die erste Maiwoche, erzählte Manoli, will er seine Taverne eröffnen. Also muss man nach Aghia Anna laufen und dort die Taverne Gorgona besuchen. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Der grosse Tisch in der Taverne Gorgona ist noch nicht abgeräumt. Hier hatten kurz vorher noch andere Gäste gesessen und fröhlich gegessen und getrunken. Vielleicht waren es die Fischer, die hier gesessen hatten, und die jetzt am frühen Abend zum Fischfang auf das Meer rausgefahren sind. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Am nächsten Tag, in den Morgenstunden. Ein Blick auf die Ferienwohnungen. Erstellungsdatum: 26.04.2012.
Am nächsten Tag, in den Morgenstunden. Ein Blick auf die Ferienwohnungen. Erstellungsdatum: 26.04.2012.
Erstellungsdatum: 26.04.2012.
Ein Ausflug in den Hauptort der Insel zur Mittagszeit. Die weiss-grünen Stühle des Coffee Shop im Licht der Mittagssonne. In the city. Erstellungsdatum: 26.04.2012.
Bunte Stühle gegenüber des Coffee Shop. Links unten in der Ecke des Bildes stehen die Obstkisten des Obstladen. Erstellungsdatum: 26.04.2012.
Der Blick vom blauen Balkon der Taverne Boulamatsis im Hauptort von Naxos. Vom blauen Balkon haben die Gäste einen schönen Blick auf den Hafen. Ende April 2012 ist der Balkon noch blau. Erstellungsdatum: 26.04.2012.
Der Blick vom blauen Balkon der Taverne Boulamatsis im Hauptort von Naxos. Erstellungsdatum: 26.04.2012.
Der Blick vom blauen Balkon der Taverne Boulamatsis im Hauptort von Naxos. Erstellungsdatum: 26.04.2012.
Langsam erwachte auch die Taverne von Manoli aus dem langen Winterschlaf. Die grossen Sonnenschirme auf der Holzbodenterrasse wurden geöffnet. Von hier aus hatte man an diesem Vormittag, kurz nach 11:00 Uhr griechischer Zeit, einen ungestörten und wunderschönen Blick auf den noch unbelebten Strand und das Meer. Erstellungsdatum: 27.04.2012, 11:21 Uhr.
Die Taverne von Manoli mit der Holzbodenterrasse, den grossen Sonnenschirmen und dem unbeschreiblichen Meeresblick im Licht des Vormittags. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Die Taverne von Manoli mit der Holzbodenterrasse und den grossen Sonnenschirmen. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Die Taverne von Manoli mit der Holzbodenterrasse, an diesem Vormittag, von der Sandstrasse aus gesehen. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Ende April konnte man auf der Sanddüne neben der Taverne von Manoli noch grüne Pflanzen und bunte Blumen bewundern. Links oben im Bild sieht man noch angedeutet die Holzbodenterrasse. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Im September und Oktober ist diese Blüten- und Farbenpracht auf der Sanddüne verschwunden. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Im September und Oktober ist diese Blüten- und Farbenpracht auf der Sanddüne verschwunden. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Über die Sandstrasse und den Holzsteg geht es zurück in die Ortschaft Aghia Anna, zurück zum kleinen Hafen und in die Taverne Gorgona. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Es muss nicht immer bunt sein. Auch heute werden noch sehr oft die Erinnerungen in Schwarzweiß auf Photopapier gebannt. Wie in diesem Fall. Eine Ansicht des kleinen Hafen von Aghia Anna. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
An diesem Tag war es bald 12:00 Uhr Mittags. Der Weg führte in die Taverne Gorgona, in Aghia Anna. Die Taverne hat das ganze Jahr geöffnet. Von hier hat der Gast, während er am Tisch sitzt und sein Mahl einnimmt, einen wunderschönen Blick auf den kleinen Hafen und die Fischerboote. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
In die andere Richtung blickt der Gast in der Taverne Gorgona von seinem Tisch auf die felsige Bucht mit dem Strand und auf die Anhöhe mit dem kleinen Kirchlein. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Im kleinen Hafen von Aghia Anna sind zur Mittagszeit kleine und grosse Fischerboote am Steg festgemacht. Im Hintergrund sieht man den Strand. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Kleine und grosse Fischerboote sind zur Mittagszeit am Steg festgemacht. Im Hintergrund sieht man den Strand. Zu diesem Zeitpunkt war der Strand noch menschenleer. Das Wasser war noch zu kalt zum Baden. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Im Hintergrund sieht man den menschenleeren Strand. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Links in Bild befindet sich die Taverne Gorgona, rechts die Taverne Faros. Davor der menschenleere Strand. In drei oder vier Wochen werden hier die ersten Sonnenschirme und Sonnenliegen aufgestellt, vielleicht sogar zu einem früheren Datum. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Im Hintergrund der Strand. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Im Hintergrund der Strand. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Im Hintergrund der Strand. Nach rechts geht es über die Felsen auf die Anhöhe und zur kleinen Kirche. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Von Aghia Anna ging es zurück an den Maragas-Strand und zurück zur Taverne und zur Windmühle von Manoli. Zu diesem Zeitpunkt, 27.04.2012, hatte Manoli seine Taverne noch nicht geöffnet. Die Windmühle ohne Windmühlensegel stand im vollen Licht der Mittagssonne und blickte auf den Strand und das Meer. Der blendendweisse Anstrich war eine ideale Projektionsfläche für das Schattenspiel des Windmühlenrades. Zur Mittagszeit hatte der Himmel eine satte blaue Farbe. Erstellungsdatum: 27.04.2012, 13:32 Uhr.
Von Aghia Anna ging es zurück an den Maragas-Strand und zurück zur Taverne und zur Windmühle von Manoli. Zu diesem Zeitpunkt, 27.04.2012, hatte Manoli seine Taverne noch nicht geöffnet. Die Windmühle ohne Windmühlensegel stand im vollen Licht der Mittagssonne und blickte auf den Strand und das Meer. Der blendendweisse Anstrich war eine ideale Projektionsfläche für das Schattenspiel des Windmühlenrades. Der weisse Anstrich der Mauer blendete den Photographen und die Kamera. In der schwarzweiss Version der Windmühle wird das satte Blau des Himmels mit einem sehr dunklen Grau wiedergegeben. Erstellungsdatum: 27.04.2012, 13:32 Uhr.
Jetzt geht es um die wiedergefundenen Naxosbilder aus dem Frühjahr 2012. Die befanden sich nicht in einem alten Reisekoffer, schon gar nicht auf einem Dachboden, nur auf einer kleinen Speicherkarte, die in einem Briefumschlag steckte.
Pünktlich um 7:25 Uhr legte das Schiff im Hafen von Piräus ab. Von der Abfahrt des Schiffes im Hafen von Piräus existieren keine Bilder, auch nicht von der Überfahrt, auch nicht von der Ankunft des Schiffes im Hafen von Naxos.
Die Ankunft auf der Insel Naxos war am Dienstag, den 24. April 2012, 12:45 Uhr. Die Schifffahrt war sehr angenehm bei fast stiller See. Sehr angenehm und sehr pünktlich. Ein neues Schiff wurde auf der Strecke eingesetzt, die Blue Star Delos, fast wie ein schwimmendes Hotel.
Bei jeder Ankunft im Hafen ist es immer wieder der neue Blick auf die Insel Naxos. Die Photographinnen und Photographen können sich nicht sattsehen an dieser Insel.
Ein Taxifahrer stand mit einem speziell angefertigten Namensschild bei der Ankunft am Hafen.
Der Linienbusverkehr wird erst zu einem späteren Zeitpunkt die Strecke zum Maragas-Camping befahren.
Bei der Ankunft auf der Insel im Frühjahr 2012 standen frische bunte Blumen in einer kleinen Vase als Willkommensgruss auf dem weissen Plastiktisch. Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Bunte Häuserwände auf dem Gelände von Maragas-Camping. Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Der Bewohner des Hauses hat sein Fenster zum Hof sehr bunt geschmückt. Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Gegenüber des bunten Fensters blühen Blumen in kräftigen Farben. Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Alles blüht. Die Farbenpracht im Frühjahr, Ende April, ist enorm. Eine Wohltat für die Augen des Photographen. Die Photographinnen und Photographen können sich nicht sattsehen an der Farbenpracht auf dieser Insel im Frühjahr. Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Die leuchtende Farbe der Blume inmitten von schwerem Grün. Erstellungsdatum: 24.04.2012.
Das Licht am frühen Morgen. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Der Blick am frühen Morgen auf die Ferienwohnungen mit den Nummern 15 und 16. Rechts auf der Ecke ist die Ferienwohnung mit der Nummer 15. Links daneben ist die Ferienwohnung mit der Nummer 16. Vor der Veranda der Ferienwohnung Nummer 15 steht eine Birkenfeige, Ficus benjamina, auch Benjamini genannt. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war der Baum ein wenig höher als die Mauer der Veranda. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Der Blick am frühen Morgen auf die Ferienwohnungen mit den Nummern 15 und 16. Rechts auf der Ecke ist die Ferienwohnung mit der Nummer 15. Links daneben ist die Ferienwohnung mit der Nummer 16. Vor der Veranda der Ferienwohnung Nummer 15 steht eine Birkenfeige, Ficus benjamina, auch Benjamini genannt. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war der Baum ein wenig höher als die Mauer der Veranda. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Jahre später ist der Baum vor der Veranda der Ferienwohnung Nummer 15 sehr stark gewachsen und ein echter Schattenspender geworden. Erstellungsdatum: 30.08.2015.
Jahre später ist der Baum vor der Veranda der Ferienwohnung Nummer 15 sehr stark gewachsen und ein echter Schattenspender geworden. Erstellungsdatum: 30.08.2015.
Der Baum vor der Veranda ist ein echter Schattenspender für die Feriengäste in Nummer 15 geworden. Erstellungsdatum: 31.08.2015.
Der Baum vor der Veranda ist ein echter Schattenspender für die Feriengäste in Nummer 15 geworden, und er ist blickdicht. Erstellungsdatum: 31.08.2015.
Der Baum vor der Veranda. Erstellungsdatum: 31.08.2015.
Der Baum vor der Veranda. Erstellungsdatum: 31.08.2015.
Die kleine Dorfstrasse von Maragas-Camping am frühen Morgen. Hier gibt es keinen lärmenden Strassenverkehr. Links und rechts stehen die Ferienwohnungen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme waren vielleicht zwei oder drei Ferienwohnungen belegt. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Was Wind und Wellen in den stürmischen Wintermonaten angespült haben. Der Gang über den Strand war ernüchternd. Die Spuren, die das Winterwetter mit Sturm und hohen Wellen am Strand hinterlassen hatte, waren Ende April unübersehbar. Der Strand am Morgen des 25.04.2012.
Was Wind und Wellen in den stürmischen Wintermonaten angespült haben. Der Strand am Morgen des 25.04.2012.
Nach einigen Tagen erschienen am Strand viele fleissige Hände aus fernen Ländern. Die reinigten den Strand. Oder sollte man besser sagen die fleissigen Hände aus fernen Ländern säuberten Strand und schaufelten den ganzen angeschwemmten Unrat und die vom Meer angespülten Pflanzenreste in grosse Plastiksäcke.
Was Wind und Wellen in den stürmischen Wintermonaten angespült haben. Der Strand am Morgen des 25.04.2012.
Tatsächlich, nach einer Weile kam der Sandstrand mit den vielen kleinen bunten Kieselsteinchen und den Muschelresten wieder zum Vorschein. Hier und da lagen noch halb verwitterte Plastikflaschen herum.
Auch die Sanddünen haben in den stürmischen Wintermonaten sehr gelitten. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Eine Woche vor der Anreise soll der Wind noch mit einer Windstärke von 8 bis 9 über den Strand gefegt sein. Das Meer wurde in hohen Wellen über den kompletten Strand gedrückt und hatte dort erhebliche Verwüstungen angerichtet. Die Baumwurzeln der wenigen Bäume am Strand wurden freigelegt. Jede Menge Strandgut wurde angespült. Es wurde erzählt, dass das Wasser bis zur Rezeption vom Maragas-Camping gedrückt wurde. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Jede Menge Strandgut wurde angespült. Was von einem Schuh übrigblieb. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Jede Menge Strandgut wurde angespült. Was von einer Luftmatratze übrigblieb. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Sturm und hohe Wellen hatten auch das Schicksal der strohbedeckten hölzernen Sonnenschirme besiegelt. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Kaum zu glauben, dass im letzten Sommer unter diesen Sonnenschirmen Badegäste gelegen haben. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
So trostlos kann das Leben am Strand sein. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Was nach den Wintermonaten von einem Sonnenschirm übrigblieb. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Links oben im Bild verläuft die Strandstrasse. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Was nach den Wintermonaten von einem Sonnenschirm übrigblieb. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Gegenüber dem Strand, auf der anderen Seite der Strandstrasse, spriessen zwischen vertrockneten Pflanzen kleine bunte Blumen. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Gegenüber dem Strand, auf der anderen Seite der Strandstrasse, spriessen zwischen vertrockneten Pflanzen kleine bunte Blumen. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Gegenüber dem Strand, auf der anderen Seite der Strandstrasse, spriessen zwischen vertrockneten Pflanzen kleine bunte Blumen. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Auf der anderen Seite der Strandstrasse spriessen kleine bunte Blumen. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Auf der anderen Seite der Strandstrasse spriessen kleine bunte Blumen. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Der Maragas-Strand in der Nachmittagssonne. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Der Maragas-Strand und das Meer in der Nachmittagssonne. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Der Blick vom Maragas-Strand auf das Meer in der Nachmittagssonne und die gegenüberliegende Insel Paros. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Die Windmühle von Manoli im Licht der Nachmittagssonne. Ende April ist das Windmühlenrad noch ohne Windmühlensegel. Die Stangen des Windmühlenrades entwerfen in der Nachmittagssonne scharf begrenzte Schatten auf der weissen Wand. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Die Windmühle von Manoli im Licht der Nachmittagssonne. Ende April ist das Windmühlenrad noch nicht mit Windmühlensegel bespannt. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Die Windmühle von Manoli im Licht der Nachmittagssonne. Ende April ist das Windmühlenrad noch nicht mit Windmühlensegel bespannt. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Die Sandstrasse führt an der Windmühle und an der Taverne von Manoli vorbei. Auf der rechten Seite der Sandstrasse erreicht man die Taverne Paradiso und den Holzsteg, der um das kleine Wäldchen führt. Über den Holzsteg erreicht man das kleine Kirchlein auf der Anhöhe. Von hier aus blickt man in der einen Richtung auf die Ortschaft Aghia Anna, in die andere Richtung auf das Meer, bis nach Paros hinüber. Hinter dem kleinen Kirchlein sieht man die weissen Häuser der Ortschaft. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Von der Anhöhe blickt man auf die Ortschaft Aghia Anna. Rechts im Bild liegt der kleine Hafen von Aghia Anna. Aufgenommen am Nachmittag, 25.04.2012.
In der Umgebung der kleinen Kirche wachsen Ende April immer neue Blumen. Einige Blumen blühen gerade auf, einige sind bereits vertrocknet. Aufgenommen am Nachmittag, 25.04.2012.
Ende April wachsen immer neue Blumen mit frischem Grün. Einige Blumen blühen gerade auf, einige sind bereits vertrocknet. Aufgenommen am Nachmittag, 25.04.2012.
Auf dem Weg zur Ortschaft Aghia Anna fand der Photograph am Sandstrand ein kleines Schiffswrack. Aufgenommen am Nachmittag, 25.04.2012.
Der Schatten des Photographen und das kleine Schiffswrack. Aufgenommen am Nachmittag, 25.04.2012.
Der kleine Hafen von Aghia Anna, am späten Nachmittag, mit einem Fischerboot kurz vor der Ausfahrt. Erstellungsdatum: 25.04.2012, 16:30 Uhr.
Der kleine Hafen von Aghia Anna, am späten Nachmittag, mit einem Fischerboot kurz vor der Ausfahrt. Erstellungsdatum: 25.04.2012, 16:30 Uhr.
Zu einem frühen Abendessen ging es in Aghia Anna in die Taverne Gorgona. Die hat das ganze Jahr geöffnet. Hier konnte man sich Ende April noch einen guten Platz auswählen, um auf den kleinen Hafen blicken zu können. Normalerweise waren die grossen Fenster mit Blick auf den kleinen Hafen geöffnet. Jetzt waren sie mit Plastikfolien verhangen. Wahrscheinlich als Windschutz. Zu dem Zeitpunkt hatte die Taverne von Manoli und die Taverne Paradiso noch nicht geöffnet. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Ende April waren die Tavernenbesitzer in der Umgebung von Maragas und Plaka mit ihrem Eröffnungstermin viel zu spät dran. Niemand hatte auf das schöne Wetter und die ersten Feriengäste geachtet. Ende April waren sie immer noch damit beschäftigt ihre Tavernen zu renovieren. Am kommenden Wochenende, dann ist bereits die erste Maiwoche, erzählte Manoli, will er seine Taverne eröffnen. Also muss man nach Aghia Anna laufen und dort die Taverne Gorgona besuchen. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Der grosse Tisch in der Taverne Gorgona ist noch nicht abgeräumt. Hier hatten kurz vorher noch andere Gäste gesessen und fröhlich gegessen und getrunken. Vielleicht waren es die Fischer, die hier gesessen hatten, und die jetzt am frühen Abend zum Fischfang auf das Meer rausgefahren sind. Erstellungsdatum: 25.04.2012.
Am nächsten Tag, in den Morgenstunden. Ein Blick auf die Ferienwohnungen. Erstellungsdatum: 26.04.2012.
Erstellungsdatum: 26.04.2012.
Ein Ausflug in den Hauptort der Insel zur Mittagszeit. Die weiss-grünen Stühle des Coffee Shop im Licht der Mittagssonne. In the city. Erstellungsdatum: 26.04.2012.
Bunte Stühle gegenüber des Coffee Shop. Links unten in der Ecke des Bildes stehen die Obstkisten des Obstladen. Erstellungsdatum: 26.04.2012.
Der Blick vom blauen Balkon der Taverne Boulamatsis im Hauptort von Naxos. Vom blauen Balkon haben die Gäste einen schönen Blick auf den Hafen. Ende April 2012 ist der Balkon noch blau. Erstellungsdatum: 26.04.2012.
Der Blick vom blauen Balkon der Taverne Boulamatsis im Hauptort von Naxos. Erstellungsdatum: 26.04.2012.
Der Blick vom blauen Balkon der Taverne Boulamatsis im Hauptort von Naxos. Erstellungsdatum: 26.04.2012.
Langsam erwachte auch die Taverne von Manoli aus dem langen Winterschlaf. Die grossen Sonnenschirme auf der Holzbodenterrasse wurden geöffnet. Von hier aus hatte man an diesem Vormittag, kurz nach 11:00 Uhr griechischer Zeit, einen ungestörten und wunderschönen Blick auf den noch unbelebten Strand und das Meer. Erstellungsdatum: 27.04.2012, 11:21 Uhr.
Die Taverne von Manoli mit der Holzbodenterrasse, den grossen Sonnenschirmen und dem unbeschreiblichen Meeresblick im Licht des Vormittags. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Die Taverne von Manoli mit der Holzbodenterrasse und den grossen Sonnenschirmen. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Die Taverne von Manoli mit der Holzbodenterrasse, an diesem Vormittag, von der Sandstrasse aus gesehen. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Ende April konnte man auf der Sanddüne neben der Taverne von Manoli noch grüne Pflanzen und bunte Blumen bewundern. Links oben im Bild sieht man noch angedeutet die Holzbodenterrasse. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Im September und Oktober ist diese Blüten- und Farbenpracht auf der Sanddüne verschwunden. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Im September und Oktober ist diese Blüten- und Farbenpracht auf der Sanddüne verschwunden. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Über die Sandstrasse und den Holzsteg geht es zurück in die Ortschaft Aghia Anna, zurück zum kleinen Hafen und in die Taverne Gorgona. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
An diesem Tag war es bald 12:00 Uhr Mittags. Der Weg führte in die Taverne Gorgona, in Aghia Anna. Die Taverne hat das ganze Jahr geöffnet. Von hier hat der Gast, während er am Tisch sitzt und sein Mahl einnimmt, einen wunderschönen Blick auf den kleinen Hafen und die Fischerboote. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
In die andere Richtung blickt der Gast in der Taverne Gorgona von seinem Tisch auf die felsige Bucht mit dem Strand und auf die Anhöhe mit dem kleinen Kirchlein. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Im kleinen Hafen von Aghia Anna sind zur Mittagszeit kleine und grosse Fischerboote am Steg festgemacht. Im Hintergrund sieht man den Strand. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Kleine und grosse Fischerboote sind zur Mittagszeit am Steg festgemacht. Im Hintergrund sieht man den Strand. Zu diesem Zeitpunkt war der Strand noch menschenleer. Das Wasser war noch zu kalt zum Baden. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Im Hintergrund sieht man den menschenleeren Strand. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Links in Bild befindet sich die Taverne Gorgona, rechts die Taverne Faros. Davor der menschenleere Strand. In drei oder vier Wochen werden hier die ersten Sonnenschirme und Sonnenliegen aufgestellt, vielleicht sogar zu einem früheren Datum. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Im Hintergrund der Strand. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Im Hintergrund der Strand. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Im Hintergrund der Strand. Nach rechts geht es über die Felsen auf die Anhöhe und zur kleinen Kirche. Erstellungsdatum: 27.04.2012.
Von Aghia Anna ging es zurück an den Maragas-Strand und zurück zur Taverne und zur Windmühle von Manoli. Zu diesem Zeitpunkt, 27.04.2012, hatte Manoli seine Taverne noch nicht geöffnet. Die Windmühle ohne Windmühlensegel stand im vollen Licht der Mittagssonne und blickte auf den Strand und das Meer. Der blendendweisse Anstrich war eine ideale Projektionsfläche für das Schattenspiel des Windmühlenrades. Zur Mittagszeit hatte der Himmel eine satte blaue Farbe. Erstellungsdatum: 27.04.2012, 13:32 Uhr.
Von Aghia Anna ging es zurück an den Maragas-Strand und zurück zur Taverne und zur Windmühle von Manoli. Zu diesem Zeitpunkt, 27.04.2012, hatte Manoli seine Taverne noch nicht geöffnet. Die Windmühle ohne Windmühlensegel stand im vollen Licht der Mittagssonne und blickte auf den Strand und das Meer. Der blendendweisse Anstrich war eine ideale Projektionsfläche für das Schattenspiel des Windmühlenrades. Der weisse Anstrich der Mauer blendete den Photographen und die Kamera. In der schwarzweiss Version der Windmühle wird das satte Blau des Himmels mit einem sehr dunklen Grau wiedergegeben. Erstellungsdatum: 27.04.2012, 13:32 Uhr.