Donnerstag, 7. April 2016

Wie bei einem Dachbodenfund.
Die Fahrt zum Bergdorf Apiranthos.
Der fünfte Bilderordner.

Die Fahrt mit dem Linienbus zum Bergdorf Apiranthos war Ende Mai 2012. Die Bilder vom Bergdorf Apiranthos befanden sich im fünften Bilderordner. Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Bilder vom Bergdorf Apiranthos. Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Bilder vom Bergdorf Apiranthos. Aufgenommen auf der Strasse, die nach Moutsouna führt. Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Bilder vom Bergdorf Apiranthos. Aufgenommen auf der Strasse, die nach Moutsouna führt. Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Bilder vom Bergdorf Apiranthos. Aufgenommen auf der Strasse, die nach Moutsouna führt. Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Von der Bushaltestelle bis zum Ortseingang von Apiranthos waren es nur wenige Meter Fussweg. Vor dem Ortseingang, auf der rechten Seite, führen Steinstufen in ein Tal unterhalb von Apiranthos. Auf einer grossen wilden Blumenwiese blühte der rote Mohn. Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Auf einer grossen wilden Blumenwiese unterhalb von Apiranthos blühte der rote Mohn. Erstellungsdatum: 25.05.2012.

Erstellungsdatum: 25.05.2012.

Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Von der Bushaltestelle bis zum Ortseingang von Apiranthos waren es nur wenige Meter Fussweg. Vor dem Ortseingang, auf der rechten Seite, führen Steinstufen in ein Tal. Auf der linken Seite erblickte die Besucherin, der Besucher, eine grosse wilde Wiese, bedeckt von bunten Blumen und vielen grünen Pflanzen. Was da im Frühjahr blüht und wächst, wer kennt sich da schon aus. Unterhalb der Ortschaft Apiranthos, auf der wilden Wiese, blühte der rote Mohn. Wenn es im Mai genügend geregnet hat, kann man beeindruckende Bilder vom blühenden roten Mohn photographieren. Besucht man diesen Ort ein zweites Mal, im September, so wird man von der bunten Pracht nichts mehr vorfinden. Der Sommer mit seiner Hitze und Trockenheit hat alles verbrannt. Erstellungsdatum: 25.05.2012.

Die Steinstufen führen weiter in das Tal unterhalb der Ortschaft Apiranthos. Andere Blumen, wie diese, sie heissen Zistrosen, mit den zerknitterten Blütenblättern, findet man hier. Ich muss gestehen, ich habe lange nicht gewusst, dass diese Blümchen mit den zerknitterten Blütenblättern Zistrosen genannt werden. Erstellungsdatum: 25.05.2012.

Zistrosen, aufgenommen im Tal unterhalb der Ortschaft Apiranthos. Die fünf Blütenblätter sind purpurrot oder dunkelrosa gefärbt und zerknittert wie dünnes Papier. Erstellungsdatum: 25.05.2012. Mehr zu den Zistrosen findet man hier: http://azalas.de/blog/?page_id=2958
Zistrosen, aufgenommen im Tal unterhalb der Ortschaft Apiranthos. Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Was auch hier wächst. Viel Grün und viel Gelb. Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Folgt man dem Weg über die Steinstufen, die irgendwann weiter unten im Tal verschwinden, befindet man sich auf einem unebenen und steinigen Weg inmitten einer urwaldähnlichen Landschaft. Auf der linken Seite des Weges ist starker schattenspendender Baumbewuchs. Auf der rechten Seite befinden sich mit Bäumen und Büschen bewachsene felsige Wände. Erstellungsdatum: 25.05.2012.

Es ist sinnvoll, diesen Teil der Landschaft unterhalb der Ortschaft Apiranthos auch in schwarzweiss wiederzugeben. Immerhin hat der Photograph sich eine gewisse Zeit dort in der Stille und Abgeschiedenheit aufgehalten. Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Aufgenommen in der Ortschaft Apiranthos kurz vor der Abfahrt des letzten Linienbusses zurück in den Hauptort von Naxos. Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Auf der grossen Terrasse der Taverne von Lefteris. Rechts im Bild steht ein grosser Walnussbaum. Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Auf der grossen Terrasse der Taverne von Lefteris sind Zwiebeln zum Trocknen aufgehängt. Erstellungsdatum: 25.05.2012.
Aufgenommen kurz vor der Abfahrt des letzten Linienbusses zurück in den Hauptort von Naxos. Ein Blick auf die Platia von Apiranthos. Die grossen weissen Stufen, links im Bild, führen in ein Kafeneion. Erstellungsdatum: 25.05.2012.


Sonntag, 3. April 2016

Wie bei einem Dachbodenfund.
Die Fahrt nach Chalki.
Der vierte Bilderordner.

Die Fahrt nach Chalki am Vormittag mit dem Linienbus sollte nicht nur dem Zweck dienen, die Ortschaft erneut zu besuchen, immerhin war das schon die dritte oder vierte Fahrt in diesem Frühjahr, sondern auch die weitläufige Umgebung zu erkunden und zu photographieren. Nach der Busfahrt war es angenehm einen kühlen und schattigen Platz im Cafe am Ort, dem Citron Cafe, zu suchen und eine kleine Kaffeepause einzulegen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
In der Umgebung der Ortschaft Chalki befinden sich sehr viele Olivenhaine mit uralten Olivenbäumen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Das Alter der Olivenbäume mit ihren sehr markant gezeichneten knorrigen Baumstämmen kann der Reisende bei seinem Ausflug in die Umgebung nur schätzen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Der Boden unter den Olivenbäumen war von hohen Gräsern bewachsen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Der Boden unter den Olivenbäumen war von hohen Gräsern bewachsen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Verlässt man die Ortschaft auf der Hauptstrasse, die in Richtung der Potamia Dörfer führt, so findet man auf der rechten Strassenseite diese kleine Kirche. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Von einer Anhöhe ausserhalb der Ortschaft hatte man an diesem Vormittag einen wunderbaren Blick auf einen grossen Olivenhain. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Von einer Anhöhe ausserhalb der Ortschaft hatte man an diesem Vormittag einen wunderbaren Blick auf einen grossen Olivenhain. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Auf dem Weg zur Anhöhe konnte man diese Blumen am Wegesrand bewundern. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Auf dem Weg zur Anhöhe konnte man diese Blumen am Wegesrand bewundern. Man kann sich jetzt stundenlang darüber unterhalten, vielleicht auch streiten, ob es sinnvoll war, nach der Farbaufnahme noch eine schwarzweiss Aufnahme zu erstellen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Auf dem Weg zur Anhöhe konnte man diese Blumen am Wegesrand bewundern. Man kann sich jetzt stundenlang darüber unterhalten, vielleicht auch streiten, ob es sinnvoll war, nach der Farbaufnahme noch eine schwarzweiss Aufnahme zu erstellen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Auf dem Weg zur Anhöhe konnte man diese Blumen am Wegesrand bewundern. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Auf dem Weg zur Anhöhe standen Disteln am Wegesrand. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Auf dem Weg zur Anhöhe standen Disteln am Wegesrand. Erstellungsdatum: 23.05.2012.

Auf dem Weg zur Anhöhe standen Blumen und Disteln am Wegesrand. Erstellungsdatum: 23.05.2012.

An dieser Stelle beginnt der fünfte Bilderordner.
Am ursprünglich blauen Himmel, jetzt im Schwarzweissmodus mit einem Rotfilter aufgenommen, erscheinen am dunkelgrauen Himmel vereinzelt dicke weisse Wolken. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Am ursprünglich blauen Himmel, jetzt im Schwarzweissmodus mit einem Rotfilter aufgenommen, erscheinen am dunkelgrauen Himmel vereinzelt dicke weisse Wolken, die vom Wind bewegt ihre Formen schnell verändern. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Bild ohne viele Worte mit postkartenblauem Himmel. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Verlässt man die Ortschaft Chalki auf der Hauptstrasse, die in Richtung der Potamia Dörfer führt, so findet man auf der rechten Strassenseite diese kleine Kirche, jetzt aus einem anderen Blickwinkel photographiert. An diesem Vormittag hatte der Himmel wieder diese postkartenblaue Farbe angenommen. Man kommt nicht jeden Tag an diesem Ort mit der kleinen weissen Kirche vorbei, wenn der Himmel postkartenblau ist und über den weit hinten liegenden Bergen weisse Wolken am Himmel erscheinen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Deshalb fiel die Entscheidung auch besonders leicht, die Szene mit der kleinen Kirche im Farbmodus und im Schwarzweissmodus zu photographieren. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Wolken türmen sich am Himmel auf. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Photographiert zur Mittagszeit, in der Umgebung der Ortschaft Chalki, in einem sonnendurchfluteten Olivenhain. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Zur Mittagszeit, in der Umgebung der Ortschaft Chalki, in einem sonnendurchfluteten Olivenhain. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Vorbei an Olivenhainen mit uralten Olivenbäumen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Vorbei an Olivenhainen mit uralten Olivenbäumen erreichte der Besucher zur Mittagszeit die byzanthinische Kirche Aghios Georgios Diasoritis. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Vorbei an Olivenhainen mit uralten Olivenbäumen erreichte der Besucher zur Mittagszeit die byzanthinische Kirche Aghios Georgios Diasoritis. Unter den Olivenbäumen war der Boden noch von hohem Pflanzenwuchs und Gräsern bedeckt. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Die byzanthinische Kirche Aghios Georgios Diasoritis ist umgeben von uralten Olivenbäumen, die in grossen Olivenhainen stehen. Wenn man die Ortschaft Chalki in westlicher Richtung verlässt, erreicht man nach einem Fussweg von 10 bis 15 Minuten die byzanthinische Kirche. Der aufmerksame Besucher wird für die Strecke mehr Zeit brauchen, schon wegen der vielen bewundernswerten uralten Olivenbäume, die gerne photographiert werden. Die byzanthinische Kirche, so wird in den Reiseführern berichtet, stammt aus dem 10. Jahrhundert. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Ende Mai konnte sich der Besucher auf seinen Wegen durch die Umgebung von Chalki noch an der Vielfalt der Pflanzen, Gräser und Blumen erfreuen. Der Boden in den Olivenhainen war noch von hohem Pflanzenwuchs und Gräsern bedeckt, vermischt mit vielen bunten Farbtupfern bunter Blumen. Bald würde die heisse Sommersonne alles vertrocknen lassen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Am späten Nachmittag war die Rückfahrt mit dem Linienbus in den Hauptort von Naxos. Auf dem Balkon eines Hauses in Chalki leuchtete das rote Blütenmeer der Bougainvillea in der Nachmittagssonne. Vor der Rückfahrt sollte noch das leuchtende Rot der Bougainvillea aufgenommen werden. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Vor der Rückfahrt sollte noch das leuchtende Rot der Bougainvillea aufgenommen werden. Erstellungsdatum: 23.05.2012.