Sonntag, 3. April 2016

Wie bei einem Dachbodenfund.
Die Fahrt nach Chalki.
Der vierte Bilderordner.

Die Fahrt nach Chalki am Vormittag mit dem Linienbus sollte nicht nur dem Zweck dienen, die Ortschaft erneut zu besuchen, immerhin war das schon die dritte oder vierte Fahrt in diesem Frühjahr, sondern auch die weitläufige Umgebung zu erkunden und zu photographieren. Nach der Busfahrt war es angenehm einen kühlen und schattigen Platz im Cafe am Ort, dem Citron Cafe, zu suchen und eine kleine Kaffeepause einzulegen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
In der Umgebung der Ortschaft Chalki befinden sich sehr viele Olivenhaine mit uralten Olivenbäumen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Das Alter der Olivenbäume mit ihren sehr markant gezeichneten knorrigen Baumstämmen kann der Reisende bei seinem Ausflug in die Umgebung nur schätzen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Der Boden unter den Olivenbäumen war von hohen Gräsern bewachsen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Der Boden unter den Olivenbäumen war von hohen Gräsern bewachsen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Verlässt man die Ortschaft auf der Hauptstrasse, die in Richtung der Potamia Dörfer führt, so findet man auf der rechten Strassenseite diese kleine Kirche. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Von einer Anhöhe ausserhalb der Ortschaft hatte man an diesem Vormittag einen wunderbaren Blick auf einen grossen Olivenhain. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Von einer Anhöhe ausserhalb der Ortschaft hatte man an diesem Vormittag einen wunderbaren Blick auf einen grossen Olivenhain. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Auf dem Weg zur Anhöhe konnte man diese Blumen am Wegesrand bewundern. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Auf dem Weg zur Anhöhe konnte man diese Blumen am Wegesrand bewundern. Man kann sich jetzt stundenlang darüber unterhalten, vielleicht auch streiten, ob es sinnvoll war, nach der Farbaufnahme noch eine schwarzweiss Aufnahme zu erstellen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Auf dem Weg zur Anhöhe konnte man diese Blumen am Wegesrand bewundern. Man kann sich jetzt stundenlang darüber unterhalten, vielleicht auch streiten, ob es sinnvoll war, nach der Farbaufnahme noch eine schwarzweiss Aufnahme zu erstellen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Auf dem Weg zur Anhöhe konnte man diese Blumen am Wegesrand bewundern. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Auf dem Weg zur Anhöhe standen Disteln am Wegesrand. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Auf dem Weg zur Anhöhe standen Disteln am Wegesrand. Erstellungsdatum: 23.05.2012.

Auf dem Weg zur Anhöhe standen Blumen und Disteln am Wegesrand. Erstellungsdatum: 23.05.2012.

An dieser Stelle beginnt der fünfte Bilderordner.
Am ursprünglich blauen Himmel, jetzt im Schwarzweissmodus mit einem Rotfilter aufgenommen, erscheinen am dunkelgrauen Himmel vereinzelt dicke weisse Wolken. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Am ursprünglich blauen Himmel, jetzt im Schwarzweissmodus mit einem Rotfilter aufgenommen, erscheinen am dunkelgrauen Himmel vereinzelt dicke weisse Wolken, die vom Wind bewegt ihre Formen schnell verändern. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Bild ohne viele Worte mit postkartenblauem Himmel. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Verlässt man die Ortschaft Chalki auf der Hauptstrasse, die in Richtung der Potamia Dörfer führt, so findet man auf der rechten Strassenseite diese kleine Kirche, jetzt aus einem anderen Blickwinkel photographiert. An diesem Vormittag hatte der Himmel wieder diese postkartenblaue Farbe angenommen. Man kommt nicht jeden Tag an diesem Ort mit der kleinen weissen Kirche vorbei, wenn der Himmel postkartenblau ist und über den weit hinten liegenden Bergen weisse Wolken am Himmel erscheinen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Deshalb fiel die Entscheidung auch besonders leicht, die Szene mit der kleinen Kirche im Farbmodus und im Schwarzweissmodus zu photographieren. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Wolken türmen sich am Himmel auf. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Photographiert zur Mittagszeit, in der Umgebung der Ortschaft Chalki, in einem sonnendurchfluteten Olivenhain. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Zur Mittagszeit, in der Umgebung der Ortschaft Chalki, in einem sonnendurchfluteten Olivenhain. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Vorbei an Olivenhainen mit uralten Olivenbäumen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Vorbei an Olivenhainen mit uralten Olivenbäumen erreichte der Besucher zur Mittagszeit die byzanthinische Kirche Aghios Georgios Diasoritis. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Vorbei an Olivenhainen mit uralten Olivenbäumen erreichte der Besucher zur Mittagszeit die byzanthinische Kirche Aghios Georgios Diasoritis. Unter den Olivenbäumen war der Boden noch von hohem Pflanzenwuchs und Gräsern bedeckt. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Die byzanthinische Kirche Aghios Georgios Diasoritis ist umgeben von uralten Olivenbäumen, die in grossen Olivenhainen stehen. Wenn man die Ortschaft Chalki in westlicher Richtung verlässt, erreicht man nach einem Fussweg von 10 bis 15 Minuten die byzanthinische Kirche. Der aufmerksame Besucher wird für die Strecke mehr Zeit brauchen, schon wegen der vielen bewundernswerten uralten Olivenbäume, die gerne photographiert werden. Die byzanthinische Kirche, so wird in den Reiseführern berichtet, stammt aus dem 10. Jahrhundert. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Ende Mai konnte sich der Besucher auf seinen Wegen durch die Umgebung von Chalki noch an der Vielfalt der Pflanzen, Gräser und Blumen erfreuen. Der Boden in den Olivenhainen war noch von hohem Pflanzenwuchs und Gräsern bedeckt, vermischt mit vielen bunten Farbtupfern bunter Blumen. Bald würde die heisse Sommersonne alles vertrocknen lassen. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Am späten Nachmittag war die Rückfahrt mit dem Linienbus in den Hauptort von Naxos. Auf dem Balkon eines Hauses in Chalki leuchtete das rote Blütenmeer der Bougainvillea in der Nachmittagssonne. Vor der Rückfahrt sollte noch das leuchtende Rot der Bougainvillea aufgenommen werden. Erstellungsdatum: 23.05.2012.
Vor der Rückfahrt sollte noch das leuchtende Rot der Bougainvillea aufgenommen werden. Erstellungsdatum: 23.05.2012.

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